Bereits als Kind faszinierte mich bei Besuchen im Technikmuseum Berlin ganz besonders die Abteilung der Stereoskopie. Bei meinem achtjährigen Aufenthalt in Norwegen beschäftigte ich mich intensiver mit der Fotografie und das Interesse an der 3D Fotografie flammte wieder auf. Zunächst fotografierte ich im Cha-Cha mit meiner Nikon DSLR, dann mit einem Canon Ixus70 Gespann und jetzt vermehrt mit der Fujifilm Real 3D W3 und einem Canon Ixus220 HS Gespann.
Mit dem Stereophotomaker lassen sich die 3D-Bilder dann bearbeiten und konvertieren.
Das Fotografieren im "normalen flachen" 2D Modus ist inzwischen sehr in den Hintergrund geraten - Ausnahmen sind Fotos mit meinem 500er Teleobjektiv, Makroaufnahmen oder einfach nur persönliche Erinnerungsfotos. Mit der Stereofotografie verbringe ich den größten Teil meiner Freizeit, da es einfach sehr viel Spaß macht und auch die Kreativität fördert. Beim Anschauen fühlt man sich eben wie live dabei.